Schwedenmöbelhaus hofft auf Busse und Bahnen – taz.de
Die Überschrift des taz Artikels zeigt, wie schlicht sich die taz Autor_innen einbinden lassen in die gängige Manipulationsstrategien eines „Schwedenmöbelhauses“. Was Ikea hofft, ist der taz Hamburg wichtiger als der Hinweis darauf, daß öffentlicher Raum an Ikea übergeben wird. Der Witz:“Zuschauer könnten die Bauarbeiten auf einer Tribüne beobachten“ (Ankündigung von Hr. Michaely/ikea) musste jedoch in der taz dokumentiert werden. Auch lustig: „Zudem plane Ikea, den erwarteten Verkehrsstau in das Parkhaus zu verlegen.“
Erich Fülling träumt weiter von möglichen Nachbesserungen („Lebendiges Altona“ – wieviele Vereinsmitglieder sind noch dabei ? 2, 3, oder 4 ?). Zeigt doch der Vortrag, daß alle Befürchtungen von Ikea locker getoppt werden.
Die lokalen Ikea Jubler aus der Bezirkspolitik von CDU,GAL und SPD waren übrigens nicht bei der „Informationsveranstaltung“.
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